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[…] nämlich 150 Millionen Franken bei einem Investitionsvolumen von knapp 600 Mio. Franken. http://goo.gl/KRvlX6 Gommerleitung Der Bau der Grimsel-Tunnelleitung hätte weitere positive Auswirkungen. Der Vorstand der Vereinigung „Inns Goms" deutsch „Unser Goms" si eht darin die Chance, das ganze Goms weitgehend von den bestehenden und bereits for tgeschritten geplanten Hoch- spannungsleitungen zu befreien. „Inns Goms" […]

Goms

Beiträge 2024-10-25 Pressespiegel Goms

16. Newsletter im März 2016

[…] nämlich 150 Millionen Franken bei einem Investitionsvolumen von knapp 600 Mio. Franken. http://goo.gl/KRvlX6 Gommerleitung Der Bau der Grimsel-Tunnelleitung hätte weitere positive Auswirkungen. Der Vorstand der Vereinigung «Inns Goms» deutsch «Unser Goms» sieht darin die Chance, das ganze Goms weitgehend von den bestehenden und bereits fortgeschritten geplanten Hochspannungsleitungen zu befreien. «Inns Goms» stellt fest, dass […]

Kommissionsbericht_UREK-N_10.2012_2010-04-19

[…] Die Petitionen fordern, die bezeichneten Hochspannungsprojekte zu prüfen und Massnahmen zu ergreifen, um die Bevölkerung und die Landschaft zu schützen. Zwei Petitionen verlangen eine Teilverlegung der Hochspannungsleitungen in den Boden (10.2012 und 10.2014).  Die Kommission beantragt mit 16 zu 0 Stimmen bei 9 Enthaltungen, den Petitionen keine Folge zu geben, weil sie feststellt, dass die Anliegen der Petitionen bereits durch eine andere zuständige Behörde unterstützt werden.  Im Namen der Kommission Der Präsident: Jacques Bourgeois 1. Inhalt der Petitionen  1.  1.  Pet. 10.2012 n Verein Hochspannung unter den Boden (HSUB). Walliser Hochspannungsleitung unter dem Boden  1.  2.  Pet. 10.2013 n Verein Hochspannung unter den Boden (HSUB). Gegen die geplante Höchstspannungsfreileitung Yverdon­Galmiz  1.  3.  Pet. 10.2014 n Verein Hochspannung unter den Boden (HSUB). Hochspannungsleitung im Reusstal unter dem Boden  2. Erwägungen der Kommission  Die Unterzeichnenden fordern die Gemeinden, den Kanton und den Bund auf, sich dafür einzusetzen, dass  die Hochspannungsleitung von Ulrichen bis Mörel mit modernster Technik in den Boden verlegt wird, die Bevölkerung des  Goms vor zusätzlicher elektromagnetischer Strahlung geschützt wird, die Schönheit der Landschaft ­ das Kapital für den Tourismus ­ im Goms erhalten bleibt. Die Unterzeichnenden lehnen das Projekt ab und fordern den Bundesrat auf, Alternativen ernsthaft zu prüfen, die dem Schutz von Umwelt, Landschaft und Bevölkerung Rechnung tragen sowie die neusten verfügbaren Technologien berücksichtigen.  Die Unterzeichnenden fordern die Gemeinden, den Kanton und den Bund auf, sich dafür einzusetzen, dass  die Hochspannungsleitungen in sensiblen Gebieten mit modernster Technik in den Boden verlegt werden, insbesondere das Naturschutzgebiet des Fischbacher Mösli von Hochspannungsleitungen verschont bleibt, die Bevölkerung des Reusstales vor zusätzlicher elektromagnetischer Strahlung geschützt wird, die Schönheit der Landschaft und der Wert der Naherholungsgebiete im Reusstal erhalten bleiben. Die Schweiz ist auf ein zuverlässiges und leistungsfähiges Stromnetz angewiesen. Dieses ist nötig, damit die Energie vom Ort ihrer Erzeugung zu den Verbrauchern transportiert werden kann. Aber auch die strategisch wichtige Position der Schweiz im europäischen Strommarkt stellt hohe Anforderungen an ein tragfähiges und möglichst störungsfreies Stromnetz. Dazu muss dieses laufend modernisiert werden. Diese Aufgabe eröffnet auch die Möglichkeit, das Stromnetz zu optimieren. So können z. B. verschiedene bestehende Niederspannungsleitungen zu einer Hochspannungsleitung zusammengefasst werden. Die Auswirkungen aus dem Betrieb des Stromversorgungsnetzes auf die Bevölkerung und die Landschaft werden dadurch reduziert.  Die Verfahren für die Planung von Hochspannungsleitungen sind im Sachplan Übertragungsleitungen (SÜL) und im Plangenehmigungsverfahren (PGV) geregelt. Bei neuen […]

Kommissionsbericht_UREK-S_10.2014_2010-11-17

[…] Die Kommission hat an ihrer Sitzung vom 17. November 2010 die vom Verein Hochspannung unter den Boden (HSUB) am 24. April 2009 eingereichten Petitionen vorgeprüft.  Die Petitionen fordern, die bezeichneten Hochspannungsprojekte zu prüfen und Massnahmen zu ergreifen, um die Bevölkerung und die Landschaft zu schützen. Zwei Petitionen verlangen eine Teilverlegung der Hochspannungsleitungen in den Boden (10.2012 und 10.2014).  Die Kommission beantragt einstimmig, den Petitionen keine Folge zu geben.  Im Namen der Kommission Der Präsident: Rolf Schweiger 1. Inhalt der Petition  1.  1.  Pet. 10.2012 n Verein Hochspannung unter den Boden (HSUB). Walliser Hochspannungsleitung unter dem Boden  1.  2.  Pet. 10.2013 n Verein Hochspannung unter den Boden (HSUB). Gegen die geplante Höchstspannungsfreileitung Yverdon­Galmiz  1.  3.  Pet. 10.2014 n Verein Hochspannung unter den Boden (HSUB). Hochspannungsleitung im Reusstal unter dem Boden  2. Erwägungen der Kommission  Die Unterzeichnenden fordern die Gemeinden, den Kanton und den Bund auf, sich dafür einzusetzen, dass  die Hochspannungsleitung von Ulrichen bis Mörel mit modernster Technik in den Boden verlegt wird,  die Bevölkerung des  Goms vor zusätzlicher elektromagnetischer Strahlung geschützt wird,  die Schönheit der Landschaft ­ das Kapital für den Tourismus ­ im Goms erhalten bleibt.  Die Unterzeichnenden lehnen das Projekt ab und fordern den Bundesrat auf, Alternativen ernsthaft zu prüfen, die dem Schutz von Umwelt, Landschaft und Bevölkerung Rechnung tragen sowie die neusten verfügbaren Technologien berücksichtigen.  Die Unterzeichnenden fordern die Gemeinden, den Kanton und den Bund auf, sich dafür einzusetzen, dass  die Hochspannungsleitungen in sensiblen Gebieten mit modernster Technik in den Boden verlegt werden,  insbesondere das Naturschutzgebiet des Fischbacher Mösli von Hochspannungsleitungen verschont bleibt,  die Bevölkerung des Reusstales vor zusätzlicher elektromagnetischer Strahlung geschützt wird,  die Schönheit der Landschaft und der Wert der Naherholungsgebiete im Reusstal erhalten bleiben.  Die Schweiz ist auf ein zuverlässiges und leistungsfähiges Stromnetz angewiesen. Dieses ist nötig, damit die Energie vom Ort ihrer Erzeugung zu den Verbrauchern transportiert werden kann. Aber auch die strategisch wichtige Position der Schweiz im europäischen Strommarkt stellt hohe Anforderungen an ein tragfähiges und möglichst störungsfreies Stromnetz. Dazu muss dieses laufend modernisiert werden. Diese Aufgabe eröffnet auch die Möglichkeit, das Stromnetz zu optimieren. So können z. B. verschiedene bestehende Niederspannungsleitungen zu einer Hochspannungsleitung zusammengefasst werden. Die Auswirkungen aus dem Betrieb des Stromversorgungsnetzes auf die Bevölkerung und die Landschaft werden dadurch reduziert.  Die Verfahren für die Planung von Hochspannungsleitungen sind im Sachplan Übertragungsleitungen (SÜL) und im Plangenehmigungsverfahren (PGV) geregelt. Bei neuen Leitungen über 220 kV ist zudem eine Umweltverträglichkeitsprüfung vorgeschrieben. Das […]

19-12-17-Gret-Regamey-Aktennotiz

Gespräch HSUB mit Prof. Dr. Adrienne Grêt-Regamey,   Institut für Raum- und Landschaftsentwicklung ETHZ        in Bern, Welle 7    Aktennotiz  vom 17.12.2019         Barbara Greminger, ehem. Kämpferin für eine HSL-Ver kabelung im  Goms   Heini Glauser, HSUB-Vizepräsident, Elektroingenieur     Katrin Sedlmayer, HSUB-Vizepräsident, ehem. Gemeind erätin Köniz   Jürg Schildknecht, ehem. HSUB-Vorstandsmitglied, eh em. Kämpfer für eine HSL-Verkabelung  im Goms, Initiant dieser Besprechung   Prof. Dr. Adrienne Grêt-Regamey, Leitung Institut f ür Raum- und Landschaftsentwicklung ETHZ   Hinter der Kamera: Hans Kneubühler HSUB-Geschäftsfü hrer, Präsident «Verträgliche  Starkstromleitung Reusstal», Kämpfer für HSL-Verkab elung im aarg. Reusstal   Entschuldigt, Mathias Reynard, Nationalrat, Präside nt HSUB    Die HSUB-Mitglieder stellen fest, dass im SÜL-Verfahren eine Erdverkabelung gegen eine  Freileitung wenig Chancen hat. Dem Anliegen «Landsc haftserhalt» wird im «Beurteilungsschema»  und von der «Begleitgruppe» zu wenig Gewicht beigem essen und unterliegt deshalb regelmässig  gegen die wirtschaftlichen Interessen der Netzbetre iber.  Wir erhoffen uns von Frau Grêt-Regamey  Ideen über Möglichkeiten, wie diese Situation verän dert werden könnte.    Frau Grêt-Regamey berichtet über die Aufgabenstellu ng und die Arbeitsinstrumente ihres Instituts  für Raum- und Landschaftsentwicklung an der ETHZ.    Beispiele:   Es werden repräsentative Umfragen zur Akzeptanz von  Landschafts-Veränderungen gemacht  und ausgewertet.    […]