27. Newsletter April 2022 Liebe Mitglieder und weitere Interessierte Gemmileitung Bickigen -
ChippisSpannungserhöhung Leitung
Chamoson-Chippis Höchstspannungsleitung
zwischen Innertkirchen und Mettlen: Tunnel in
Glaubensberg Noch mehr
Tunnelpläne - auch an der Grimsel Axpo verkabelt eine
110kV Leitung zwischen Horgen und Wädenswil Fällanden/Benglen |
Newsletter no 27 - avril 2022 Chers membres et autres personnes intéressées Ligne Gemmi Bickigen - Chippis
Augmentation de la tension Ligne Chamoson-Chippis Ligne à très haute
tension entre Innertkirchen et Mettlen : Tunnel à
Glaubensberg D'autres projets de tunnel -
également au Grimsel Axpo câble une ligne de 110kV
entre Horgen et Wädenswil Fällanden |
26. Newsletter November 2021 Liebe Mitglieder und weitere Interessierte Hauptversammlung vom 27.
November 2021 Ort: Welle 7, Bahnhof Bern
(Zertifikatspflicht!) Hochspannungsleitung
Chamoson-Chippis Tessin Verträgliche
Starkstromleitung Reusstal Nordlink
Verbindungskabel Deutschland - Norwegen DOHA (Dättnau ohne
Hochspannungs-Anlagen) Mit diesem Verhalten ignoriert der Stadtrat auch vorsätzlich die Medienmitteilung des Bundesrats vom 21.06.2017, in der festgehalten ist, dass Synergien zwischen den Infrastrukturen (Verkehrsinfrastrukturen / Hochspannungsleitungen) rechtzeitig erkannt und genutzt werden sollen. Als Ansprechpartner verweist der Bundesrat auf's ARE. Dass Swissgrid grundsätzlich kein Interesse hat, eine bestehende legitimierte Leitung zu verändern ist ja noch verständlich. Aber gerade deshalb braucht es Anlaufstel-len wie das ARE und das BFE, welche machtvoll und entscheidungsfähig sind. Eine Anfrage dorthin zu stellen, findet der Stadtrat Winterthur jedoch nicht notwendig. PS: Deshalb ist nun DOHA beim ARE vorstellig geworden, welches bestätigt, dass genau solche Projekte wie unseres im Fokus dieser Bundes-Medienmitteilung liegen. Ohne die Stimme der Stadt Winterthur ist es jedoch fraglich, welches Gewicht die DOHA-Information beim ARE hat. Bereits mehrfach ist erklärt worden, wie dringlich die Angelegenheit ist: Wenn Swissgrid erst 2023 offiziell erklärt, dass sie die 220 kV Dättnauer-Leitung (höchstwahrscheinlich) nicht in den Tunnel verlegen will, so werden sämtliche Rekurse und Aktivitäten sinnlos, denn zwei Jahre später ist der Zug betreffend Planung und Bau für die SBB abgefahren. Damit ist das Projekt DOHA eigentlich beendet. Ein weiteres Engagement ohne die Stadt ist schlicht nicht mehr möglich. Was weiter läuft sind privatrechtliche Klärungen zu den Axpo Leitungen (110 kV). Die Anwohner werden z.Z. vom Netzbetreiber aufgefordert, die Durchleitungsverträge der Leitungen zu erneuern. Nach dem Gusto der Axpo am liebsten auf "unbestimmte Dauer"! FL Lichtenstein Swissgrid überprüft nun die Verlegung dieser Leitung und zieht dabei auch eine Verkabelung in Betracht: https://www.swissgrid.ch/de/home/projects/project-overview/balz-line-relocation.html
Gute Beispiele für zeitgemässe Hochspannungs-Verkabelungen in der Schweiz:
Erdverkabelung von Hochspannungsleitungen gewinnen also zunehmend an Bedeutung! |
Newsletter no 26 - novembre 2021 Chers membres et autres personnes intéressées Assemblée
générale du 27 novembre 2021 Lieu : Welle 7, gare de Berne
(certificat obligatoire !) Ligne à haute tension
Chamoson-Chippis Tessin Verträgliche Starkstromleitung
Reusstal Nordlink entre l'Allemagne et la
Norvège DOHA (Dättnau sans les
installations à haute tension) PS : C'est pourquoi DOHA est intervenu auprès de l'ARE, qui confirme que ce sont précisément des projets comme le nôtre qui sont au centre de ce communiqué de presse fédéral. Sans la voix de la ville de Winterthur, on peut toutefois se demander quel poids aura l'information de DOHA auprès de l'ARE. Il a déjà été expliqué à plusieurs reprises à quel point l'affaire est urgente : si Swissgrid ne déclare officiellement qu'en 2023 qu'elle ne veut (très probablement) pas déplacer la ligne 220 kV Dättnauer dans le tunnel, tous les recours et activités seront inutiles, car deux ans plus tard, le train sera parti pour les CFF concernant la planification et la construction. Le projet DOHA est donc terminé. Un engagement supplémentaire sans la ville n'est tout simplement plus possible. Ce qui se poursuit, ce sont les clarifications de droit privé concernant les lignes Axpo (110 kV). Les riverains sont actuellement invités par l'exploitant du réseau à renouveler les contrats de passage des lignes. Au gré d'Axpo, de préférence pour une "durée indéterminée" ! FL Lichtenstein Swissgrid examine maintenant la pose de cette ligne et envisage également un câblage : https://www.swissgrid.ch/de/home/projects/project-overview/balz-line-relocation.html De bons exemples de câblages haute tension modernes en Suisse :
L'enfouissement des lignes à haute tension prend donc de plus en plus d'importance ! |
25. Newsletter März 2021 Liebe Mitglieder und weitere Interessierte Auch wenn ein grosser Teil des öffentlichen Lebens wegen Covid lahmliegt, laufen unsere Arbeit und natürlich die Projekte von Swissgrid weiter. Verträgliche
Starkstromleitung Reusstal Wenn diese Antwort auch keine Garantie für eine Erdverkabelung beinhaltet, ist es VSLR doch gelungen die Aufmerksamkeit der UVEK-Chefin auf den breiten lokalen Widerstand zu lenken. Der Verein hat die Projektkosten von 180 Millionen mit Hilfe von Fachleuten hinterfragt und ist über-zeugt, dass "bei optimierter Linienführung sowie Kabel und Bautechnik, die Kosten massiv gesenkt werden könnten.". Gespannt erwartet der Verein nun auf die Antwort des Bundesrates. Sollte die negativ ausfallen, bleiben nur zwei Möglichkeiten: Die Kantone können notfalls nochmals ein Be-reinigungsverfahren verlangen, danach bleibt nur der Weg vors Gericht. DOHA (Dättnau ohne
Hochspannungs-Anlagen) Vor zwei Jahren hatte die
DOHA-Gruppe den Gesamtstadtrat Winterthur gebeten, man
möge doch seitens Stadt mit den Netzbetreibern Kontakt
aufnehmen und prüfen, ob die Leitungen evtl. in den
geplanten Brüttener Tunnel verlegt werden könnten.
Auch HSUB unterstützte die Gruppe und lie-ferte
wertvolle Inputs. Am 14.1.2021 hat nun endlich eine erste
Diskussionsrunde zwischen den vier beteiligten Akteuren:
Stadt Winterthur / SBB / Swissgrid und Axpo, stattgefunden.
Nachfolgend eine Zusammenfassung der wichtigsten Punkte aus
dieser Sitzung: Zwei Vorstösse
(Postulate) auf nationaler Ebene: Der zweite Vorstoss, der
einen Bericht über den technischen Fortschritt bei
Erdverkabelungen for-dert, auch der wurde vom Bundesrat
ablehnend beantwortet. Begründung: Im
SÜL-Verfahren (Sachplan Übertragungsleitungen)
werde von einer breit abgestützten Begleitgruppe (eine
einzige Vertretung der Naturschutzorganisationen ist drin!)
die verschiedenen Planungsgebiete von Leitungsprojekten
geprüft und das genüge. Sie sehen, die Arbeit geht uns nicht aus und es braucht einen langen Atem. |
Newsletter no 25 - mars 2021 Chers adhérents, Mesdames, Messieurs, Même si une grande partie de la vie publique est paralysée à cause de Covid, notre travail et bien sûr les projets de Swissgrid continuent. Ligne électrique de la
vallée de Reuss Bien que cette réponse ne garantisse pas le câblage souterrain, le VSLR a réussi à attirer l'attention du chef du DETEC sur la large opposition locale. L'association a remis en question les coûts du projet, qui s'élèvent à 180 millions, avec l'aide d'experts et est convaincue qu'"avec un tracé de ligne optimisé ainsi qu'une technologie de câble et de construction, les coûts pourraient être massivement réduits". L'association attend maintenant avec impatience la réponse du Conseil fédéral. Si la réponse est négative, il ne reste que deux options : Les cantons peuvent, si nécessaire, exiger une nouvelle procédure de révision, après quoi la seule possibilité est de saisir le tribunal. DOHA (Dättnau sans
installations haute tension) Deux propositions (postulats) au
niveau national : La deuxième proposition, qui
demandait un rapport sur l'évolution technique des
câbles souterrains, a également
été rejetée par le Conseil
fédéral. Raison : Dans la procédure
SÜL (plan sectoriel des lignes de transmission), les
différentes zones de planification des projets de
lignes louées sont examinées par un large
groupe consultatif (avec un seul représentant des
organisations de protection de la nature !) et cela
suffit. Comme vous pouvez le constater, nous ne manquons pas de travail et il faudra beaucoup de patience. |
24. Newsletter Mai 2020 Liebe Mitglieder und weitere Interessierte Riniken Starkstromleitung
Reusstal Hochspannungsleitung
durchs Ambitzgiriet bei Wetzikon ZH Hochspannungsleitungen
verantwortlich für Massensterben von Vögeln Höhere Gewichtung
der Landschaft gegenüber der Wirtschaft Mathias Reynard hat am
20.3.2019 dazu eine parlamentarische Interpellation
eingereicht. In seiner Antwort gesteht der Bundesrat ein,
dass keine anerkannten Methoden zur Ermittlung des Wertes
einer Landschaft bestehen, erlässt aber gewissermassen
eine Aufforderung dazu und sagt, dass hier Handlungsbedarf
besteht: Damit eine solche Methode entwickelt werden kann,
sind weitere vertiefende Arbeiten nötig. Der Vorstand von HSUB hat sich deshalb mit Frau Prof. Dr. Adrienne Grêt-Regamey vom Institut für Raum- und Landschaftsentwicklung ETHZ in Verbindung gesetzt und gefragt, ob es eine Möglichkeit gibt, den Wert der Landschaft, Natur zu monetarisieren. Anliegen des Vorstandes war, Ideen zu finden wie wir die Situation verändern könnten. Mittels Master-Arbeiten von Studierenden soll unsere Anliegen nach höherer Gewichtung der Landschaftswerte im SÜL-Verfahren (SÜL = Sachplan Übertragungsleitungen) untersucht werden. Wir warten gespannt auf eine Antwort betreff der Umsetzung unserer Fragen in einer Arbeit. HSUB.ch bleibt auf allen Ebenen am Thema dran! |
Newsletter no 24 - mai 2020 Chers adhérents, Mesdames, Messieurs, Riniken Ligne à haute tension de la
vallée de la Reuss Ligne à haute tension
à travers l'Ambitzgiriet près de Wetzikon
ZH Les lignes électriques
à haute tension responsables de la mort massive
d'oiseaux C'est pourquoi le gouvernement fédéral veut renforcer sensiblement la protection des oiseaux et soumettre les exploitants à une obligation d'assainissement pour les installations qui présentent un danger pour les oiseaux de grande envergure. Elle oblige les gestionnaires de réseau à convertir leurs pylônes électriques. Dans toute la Suisse, les pylônes électriques doivent être rénovés pour un coût à trois chiffres de millions. Cela contribuerait non seulement de manière décisive à la protection des espèces d'oiseaux rares et menacées, mais permettrait également d'éviter les perturbations opérationnelles et les dommages aux lignes. L'industrie de l'électricité résiste au projet. HSUB dit: "L'installation souterraine des lignes résoudrait le problème". Plus d'accent sur le paysage que
sur l'économie Mathias Reynard a soumis une interpellation parlementaire le 20.3.2019. Dans sa réponse, le Conseil fédéral admet qu'il n'existe pas de méthodes reconnues pour déterminer la valeur d'un paysage, mais il lance dans une certaine mesure un appel à l'action et affirme qu'il est nécessaire d'agir dans ce domaine : Des travaux plus approfondis sont nécessaires pour développer une telle méthode. https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20193178 Le comité directeur de HTST a donc rencontré le professeur Dr. Adrienne Grêt-Regamey de l'Institut pour le développement spatial et paysager de l'EPFZ et lui a demandé s'il était possible de monétiser la valeur du paysage, de la nature. Le comité souhaite trouver des idées pour changer la situation. Des mémoires de master d'étudiants doivent permettre d'examiner nos préoccupations concernant une plus grande pondération des valeurs paysagères dans la procédure PSE (PSE = Plan sectoriel des lignes de transport de l'électricité). Nous attendons avec impatience une réponse concernant la mise en uvre de nos questions dans ces travaux. Comme vous pouvez le constater, nous suivons le sujet à tous les niveaux! |
23. Newsletter November 2019 Liebe Mitglieder und weitere Interessierte HSUB-Hauptversammlung in
Brugg / Windisch, 2. November 2019 Leider mussten wir uns an der Hauptversammlung auch von unserem ehemaligen Präsidenten und Gründungsmitglied Gérard Gillioz verabschieden, der am 21. Oktober dieses Jahres verstorben ist. Mit grossem Engagement hat er sich für die Erdverlegung der Leitung Chamoson-Chippis eingesetzt und war Mitbegründer von HSUB im 2008. Wir verlieren mit ihm einen guten Freund und engagierten Kämpfer für die Erdverlegung. Leitung
Chippis-Mörel Spannungserhöhung
Bassecourt-Mühleberg Niederwil Aargau -
Swissgrid muss zahlen Dättnau
Winterthur Zweite Röhre am
Gotthard - Chance für die Erdverlegung von
Leitungen |
Newsletter no 23 - novembre 2019 Chers adhérents, Mesdames, Messieurs, 11ème Assemblée
générale HTST à Brugg/ Windisch, 2
novembre 2019 Ligne Chippis-Mörel Avec le projet de ligne Chippis-Mörel mis à l'enquête avec une ligne aérienne à très grande hauteur dans une zone escarpée des plus difficiles, Swissgrid ne veut pas lâcher le principe de lignes aériennes. Une comparaison des coûts avec un câblage souterrain dans la même zone serait cynique et tout à fait inopportun. Un câblage souterrain dans la vallée, à proximité d'infrastructures existantes et le long du Rhône, éventuellement complété ponctuellement par des canaux au pousse-tube, n'a pas été examiné sérieusement. Il est urgent que cela soit rattrapé et pris en compte. Le coût global pour la période entière d'exploitation pourrait même s'avérer plus rentable avec cette solution. www.hsub.ch/presse-alles.htm#198wb Amplification de la ligne
Bassecourt-Mühleberg Niederwil Argovie - Swissgrid doit
payer Dättnau Winterthur Deuxième tube au Gothard -
Une opportunité pour l'enfouissement de lignes |
22. Newsletter April 2019 Liebe Mitglieder und weitere Interessierte Teilverkabelung
Gommerleitung abgelehnt Leitung
Chamoson-Chippis- viele Fragezeichen zum Bau der Leitung Interpellation von
Mathias Reynard im Nationalrat Reusstalleitung
Niederwil-Obfelden Verkabelung
Gäbihübel (Riniken / Bözberg) Hochspannungsleitung im
Goms zwischen Chippis und Mörel HSUB-Hauptversammlung
2019 |
Newsletter no 22 - avril 2019 Chers adhérents, Mesdames, Messieurs, Le câblage partiel de la
ligne de la Vallée des Conches rejeté Ligne Chamoson-Chippis - de
nombreux points d'interrogation autour de la construction de
la ligne Interpellation de Mathias Reynard
au Conseil national Il a également posé la question suivante au Conseil fédéral lors de la session de mars: Ligne aérienne Chamoson-Chippis, quelles sont les risques liées à la présence d'anciennes mines de charbon dans la région ? Ligne Reusstal
Niederwil-Obfelden Câblage Gäbihübel
(Riniken / Bözberg) Ligne à haute tension entre
Chippis et Mörel Assemblée
générale HTST 2019 |
21. Newsletter September 2018 Liebe Mitglieder und weitere Interessierte Leitungsbau
Chamoson-Chippis mit vielen Fragezeichen Interpellation von
Mathias Reynard im Nationalrat Stromleitung durchs
Wallis ins Formazza Tal Erdverkabelung von
Swissgrid bei Martigny Erdverkabelung
Riniken Erfolg in Wädenswil: Axpo verkabelt eine LeitungZwei Jahre lang hat die "IG Starkstromleitung unter den Boden" für die Erdverlegung der Starkstromleitung zwischen Horgen und Wädenswil gekämpft. Unterstützt wurde sie von WWF und Pro Natura Zürich sowie durch die Stadt Wädenswil. Ihr Kampf war erfolgreich. Die Axpo zog ihr ursprüngliches Projekt zurück. Die Begründung: die technischen Anforderungen sowie die gesetzlichen Normen und Vorgabe hätten sich geändert, zudem sei die politische Diskussion um die Erdverlegung vorangetrieben worden. Reusstalleitung
Niederwil-Obfelden Teilverkabelung
Gommerleitung Hochspannungsleitung
Wattenwil-Mühleberg HSUB-Hauptversammlung
2018 |
Newsletter no 21 - septembre 2018 Chers adhérents, Mesdames, Messieurs, Construction de la ligne
Chamoson-Chippis : De nombreux points d'interrogation Interpellation de Mathias Reynard
au Conseil national Ligne électrique traversant
le Valais en direction du Valle Formazza Câblage souterrain de
Swissgrid à proximité de Martigny Câblage souterrain
Riniken Succès à
Wädenswil : Axpo entreprend un câblage de la
ligne Ligne de la Vallée de la
Reuss Niederwil-Obfelden Câblage partiel de la ligne
de Conches Ligne à haute tension
Wattenwil-Mühleberg Assemblée
Générale HTST 2018 |
20. Newsletter April 2018 Liebe Mitglieder und weitere Interessierte Leitung
Bassecourt-Mühleberg wird aufgerüstet Leitung
Chamoson-Chippis- Bundesgerichtsentscheid Teilverkabelung
Gommerleitung Erdverkabelung
Riniken Reusstalleitung
Niederwil-Obfelden Entscheidet das
Parlament oder die Elektro-Lobby in der Schweiz? Reservieren Sie sich
schon heute das Datum unserer Hauptversammlung in Riniken
vom 15.September 2018. |
Newsletter no 20 - avril 2018 Chers adhérents, Mesdames, Messieurs, Renforcement de la ligne
Bassecourt-Mühleberg Ligne Chamoson-Chippis -
Décision du Tribunal fédéral Câblage partiel de la ligne
de la Vallée des Conches Câblage souterrain à
Riniken Ligne Reusstal
Niederwil-Obfelden Est-ce le parlement qui
décide en Suisse ou bien le lobby de
l'électricité ? Merci de réserver dès
maintenant la date de notre Assemblée
générale à Riniken le 15 septembre
2018. |
19. Newsletter August 2017 Liebe Mitglieder und weitere Interessierte Verpassen Sie nicht unsere
Hauptversammlung am 2. September 2017 um 13 Uhr im Salle
Recto-Verso in Grône VS. Vielenorts in der Schweiz sollen Hochspannungsleitungen saniert und ausgebaut werden. Als Anwohner gilt es wachsam zu sein und diese Projekte von Anfang an aufmerksam zu beobachten! Leitung
Wattenwil-Mühleberg - es brodelt in der Region Leitung Chamoson-Chippis
beim Bundesgericht Teilverkabelung
Gommerleitung Reusstal Leitung
Niederwil - Obfelden Synergien zwischen
Verkehrs-und Strominfrastruktur besser nutzen |
Newsletter no 19 - août 2017 Chers adhérents, Mesdames, Messieurs, Ne manquez pas notre
Assemblée Générale du 2 septembre
2017, à 13 h dans la Salle Recto-Verso de Grône
VS. Un peu partout en Suisse, des lignes à haute tension doivent être assainies et développées. En tant que riverain, il convient d'être vigilant et de suivre attentivement ces projets dès leurs débuts! Ligne Wattenwil-Mühleberg - la
région en ébullition Ligne Chamoson-Chippis devant le
Tribunal Fédéral Câblage partiel de la ligne
de la Vallée des Conches Ligne Reusstal
Niederwil-Obfelden Mieux exploiter les synergies entre
infrastructure des transports et infrastructure
électrique |
18. Newsletter März 2017 Liebe Mitglieder und weitere Interessierte Im Moment findet die Auseinandersetzung um Hochspannungsleitungen vor allem im Wallis statt. Die Freileitung Chamoson-Chippis und die Gommerleitung sind höchst umstritten. Die Beschwer-den der Gegner sind beim Bundesverwaltungsgericht bzw. Bundesgericht. Leitung Chamoson-Chippis
beim Bundesgericht Teilverkabelung
Gommerleitung 380kV-Leitung
Beznau-Birr: Teilverkabelung "Gäbihubel" wird endlich
realisiert Reusstal Leitung
Niederwil - Obfelden Leitung
Wattenwil-Mühleberg Widerstand in
Deutschland führt zu Erdverkabelung Vorstoss von Nationalrat
Mathias Reynard zur Leitung Chamoson-Ulrichen |
Newsletter no 18 - mars 2017 Chers adhérents, Mesdames, Messieurs, Actuellement, le débat autour des lignes à haute tension a principalement lieu en Valais. Aussi bien la ligne aérienne Chamoson-Chippis que celle de la Vallée des Conches sont fortement controversées. Les plaintes des opposants sont à présent en attente de décision auprès du Tribunal administratif fédéral (TAF) respectivement du Tribunal fédéral (TF). La ligne Chamoson-Chippis devant le
Tribunal fédéral Câblage partiel de la ligne
de la Vallée des Conches Ligne 380kV Beznau-Birr: Le
câblage partiel au "Gäbihubel" sera enfin
réalisé Ligne Reusstal Niederwil -
Obfelden Ligne
Wattenwil-Mühleberg La résistance paie :
Câblage en Allemagne Intervention du Conseiller national
Mathias Reynard concernant la ligne
Chamoson-Ulrichen |
17. Newsletter Oktober 2016 Liebe Mitglieder und weitere Interessierte Mathias Reynard;
Nationalrat VS, ist neuer HSUB-Präsident Reusstal Leitung
Niederwil - Obfelden Die klassische
Stromproduktion defizitär? Dezentrale
Stromproduktion ist Zukunft und attraktiv |
Newsletter no 17 - octobre 2016 Chers adhérents, Mesdames, Messieurs, Mathias Reynard, conseiller
national VS, le nouveau président de HTST Ligne Reusstal Niederwil -
Obfelden Câblage partiel de la ligne
de la Vallée des Conches La production d'énergie
classique déficitaire? La production d'énergie
décentralisée est attractive, c'est notre
avenir |
16. Newsletter März 2016 Liebe Mitglieder und weitere Interessierte Gerne informieren wir Sie über unsere Anstrengungen, Erfolge und Probleme zum Thema "Ausbau Höchstspannungsnetz" Zürich Höchstspannungsleitung
Chamoson-Chippis - der Kampf geht weiter Im Walliser Parlament wurde nun ein Postulat für die Erdverlegung dieser umstrittenen Leitung angenommen. Der Walliser Staatsrat hatte aufgrund der grossen Widerstände gegen das Projekt eine unabhängige Expertise über die Machbarkeit einer Erdverlegung dieser neuen Leitung in Auftrag gegeben. Die Postulanten kritisieren, dass "obwohl diese Expertise zum Schluss kam, dass die Erdverlegung eines Drittels der Leitung möglich ist, der amtierende Staatsrat keinerlei Forderungen an die Bundesbehörden gestellt hat." Auch in der Beantwortung der eidgenössischen Vernehmlassung zur Strategie Stromnetze habe der Walliser Staatsrat keine Forderungen zur Erdverlegung von Leitungen gestellt im Gegensatz zum Kanton Bern, der gefordert hat, dass die Pflicht zur Erdverlegung von neuen Übertragungsleitungen mit einer Spannung von mehr als 220 Kilovolt verankert wird. Das Postulat wurde mit 103 gegen 14 Nein und 7 Enthaltungen als Postulat überwiesen. http://goo.gl/de5xrN Leukerbad: Widerstand
gegen Aufrüstung der Stromleitung Leitung
Mühleberg-Wattenwil Reusstalleitung
(Aargau) Stromwirtschaft warnt
vor Blackout Grimseltunnel - ein
Projekt der Grimselbahn AG zusammen mit Swissgrid Gommerleitung Valle Formazza
IT |
Newsletter no 16 - mars 2016 Chers adhérents, Mesdames, Messieurs, Voici les dernières informations relatant nos efforts, succès et difficultés face à la poli-tique de l'élargissement du réseau à très haute tension. Zurich Ligne à très haute
tension Chamoson-Chippis - la lutte continue Entretemps, un mouvement de résistance très actif et prospère a vu le jour dans le Va-lais central : Les différentes actions de protestation des "mamans de Grône " contre un projet de ligne de haute tension aérienne à proximité d'une école ont suscité un grand intérêt médiatique : https://goo.gl/sGC7UT Le Grand Conseil du Canton du Valais a fini par accepter un postulat demandant l'enfouissement de cette ligne controversée, après que le Conseil d'Etat du Valais - en raison de la forte résistance - ait commandé une expertise indépendante portant à la question de la faisabilité de l'enfouissement de cette nouvelle ligne. Selon les postu-lants le Conseil d'Etat n'aurait " formulé aucune revendication à l'encontre de l'administration fédérale ( ) malgré le fait que l'expertise ait démontré la faisabilité de l'enfouissement d'un tiers de la ligne". Ils critiquent également la prise de position du Conseil d'Etat lors de la procédure de consultation nationale concernant la Stratégie réseaux électriques qui n'aurait inclus aucune revendication pour le câblage de cer-taines lignes, contrairement au Canton de Berne qui avait revendiqué une obligation de câblage pour les nouvelles lignes de transport d'électricité avec une tension supérieure à 220 kV. Le parlement valaisan a accepté ledit postulat avec 103 voix pour contre 14 voix contre et 7 abstentions. http://goo.gl/de5xrN Loèche-les-Bains:
Résistance contre le renforcement de la ligne
électrique Ligne Mühleberg-Wattenwil Ligne Reusstal (Argovie) Les producteurs
d'électricité mettent en garde contre un
black-out Tunnel de la Grimsel - un projet de
coopération entre la Grimselbahn AG et
Swiss-grid La construction de ce tunnel ne permettrait non seulement de démanteler 121 pylônes électriques et 22 km de ligne aérienne dans un paysage protégé, mais impliquerait aus-si des économies massives pour les compagnies ferroviaires et Swissgrid, à savoir 150 millions de francs pour un volume d'investissements total d'à peine 600 millions de francs. http://goo.gl/KRvlX6 Ligne de la Vallée des
Conches Valle Formazza IT |
15. Newsletter August 2015 Liebe Mitglieder und weitere Interessierte "Hochspannung unter den Boden - eine Sichtweise des BFE" dieses interessante Referat hielt Herr Thomas Oswald, Leiter Sektion Elektrizitäts-, Rohrleitungs- und Wasserrecht des Bundesamtes für Energie BFE an unsere Hauptversammlung vom 27. Juni 2015 in Köniz. Hauptinhalte waren die parlamentarischen Vorstösse auf eidgenössischer Ebene und die vom BFE daraus gezogenen Folgerungen. Mehr dazu auf unserer Website. Aufgrund des Referates wollen wir nochmals das Gespräch mit dem BFE zu suchen. Swissgrid konzentriert
sich auf wenige wichtige Leitungen Leitung
Mühleberg-Wattenwil Leitung Airolo - Lavorgo
(Leventina) Reusstalleitung
(Aargau) Übertragungsleitung
Chamoson-Chippis - der Kampf geht weiter Gommerleitung |
Newsletter no 15 - Aout 2015 Chers adhérents, Mesdames, Messieurs, "Haute tension sous terre - un point de vue de l'OFEN", tel était le titre de la conférence intéressante tenue par M. Thomas Oswald, chef de la section de l'électricité, du transport par conduites et des eaux à l'Office fédéral de l'énergie OFEN lors de notre Assemblée générale du 27 juin dernier à Köniz. Les sujets principaux abordés étaient les interventions parlementaires au niveau national et les conclusions que l'OFEN en tire. Pour approfondir le sujet, RDV sur notre site internet. Suite à la conférence nous avons décidé de reprendre contact avec l'OFEN pour demander un nouvel entretien. Swissgrid concentre ses efforts sur
quelques lignes importantes Ligne
Mühleberg-Wattenwil Ligne Airolo-Lavorgo
(Leventina) Ligne Reusstal (Argovie) Ligne de transport Chamoson-Chippis
- la lutte continue Ligne de la Vallée des
Conches |
14. Newsletter Januar 2015 Liebe Mitglieder und weitere Interessierte Zu unserer Freude wird in
Deutschland eine grosse Hochspannungsleitung verkabelt. Auch in diesem Jahr wird uns die Arbeit nicht ausgehen, zwei Vernehmlassungen auf nationaler Ebene zur "NIS-Verordnung" (Verordnung über Nicht-Ionisierende Strahlung NISV) und die "Strategie Stromnetze" bedeuten neue Herausforderungen in unseren Kampf für die Erdverlegung von Stromleitungen. Der Bundesrat macht Druck zum Ausbau der Stromnetze mit der Be-gründung, dass die Energiewende dies erfordere. Wir haben zur NIS-Verordnung Stellung genommen und sind am Erarbeiten der Stellungnahme zur "Strategie Stromnetze". Neu im Vorstand: Andreas
Aebi Zur NIS-Verordnung: Zur Strategie
Stromnetze Übertragungsleitung
Chamoson-Chippis Gommerleitung Die Verkabelung bringt sehr grosse Stromverlustreduktionen. Ein Diskussionspunkt ist der anre-chenbare Strompreis. Wird gemäss einer Forderung der Stiftung Landschaftsschutz richtigerweise der Strompreis für neue Erneuerbare eingesetzt, kann in der Gesamtkostenrechnung der Verkabelung bis etwa 100 Mio. CHF gutgeschrieben werden, so dass der Mehrkostenfaktor deut-lich unter 3 oder sogar bis nahe 1 fallen würde: http://goo.gl/qM3dBC. Leitung
Mühleberg-Wattenwil Hauptversammlung von
HSUB am 27. Juni 2015 |
Newsletter no 14 - Janvier 2015 Chers adhérents, Mesdames, Messieurs, Nous sommes contents de pouvoir vous informer que l'enfouissement d'une ligne à haute tension est en cours chez nos voisins allemands. Des adhérents de HTST ont été sur place en automne dernier et ont rédigé un compte-rendu, à retrouver sur http://goo.gl/Jpfss5 On s'y attendait et ça se confirme: Cette année encore nous ne manquerons pas de travail. Rien que les deux prises de position nationales en cours seront un nouveau défi pour notre combat pour l'enfouissement des lignes à haute tension: l'une concerne l'ORNI (Ordonnance sur la protection contre le rayonnement non ionisant), l'autre la "Stratégie réseaux électriques". Le Conseil fédéral fait pression pour l'élargissement des réseaux électriques sans quoi, selon lui, la transformation énergétique ne pourrait réussir. Nous avons déjà pris position par rapport à l'ORNI et travaillons actuellement sur notre position face à la "Stratégie réseaux électriques". Un nouveau membre au Comité:
Andreas Aebi Un L'ORNI La Stratégie réseaux
électriques Ligne Chamoson-Chippis Ligne de la Vallée des
Conches Ligne Mühleberg-Wattenwil Assemblée
générale HTST du 27 juin 2015 |
13. Newsletter August 2014 Liebe Mitglieder und weitere Interessierte
Gespräche mit
Swissgrid
Nationale
Politik
Gommerleitung
Riniken
Reusstal
Zug
Leitung
Mühleberg-Wattenwil
Hauptversammlung von
HSUB am 21. Juni 2014 Am Schluss der Veranstaltung fand eine rege Diskussion unter den Mitgliedern geleitet von unserem Präsidenten Jean-François Steiert statt. |
Newsletter no 13 - Août 2014 Chères adhérentes, chers adhérents, Chers adhérents, chers sympathisants,
Discussions avec Swissgrid
Politique nationale
Ligne de la Vallée des
Conches Riniken Vallée de la Reuss
Zoug
Ligne Mühleberg-Wattenwil
Assemblée
générale HTST du 21 Juin 2014 La journée s'est achevée sur une discussion vive sous la direction de notre président Jean-François Steiert. |
12. Newsletter Dezember 2013 Liebe Mitglieder und weitere Interessierte
Gespräche mit
Swissgrid 2013
HSUB ist mit diesem vorgeschlagenen, partizipativen Sachplanverfahren durchaus einverstanden, hingegen explizit dagegen, dass die richterliche Instanz eines Fachgerichts ohne Weiterziehungsmöglichkeit an das Bundesgericht BG eingeführt wird. HSUB kommentiert, dass weniger private Einsprachen als Fehler seitens der Projektanten und Behörden zu Projekt-verzögerungen geführt hätten. HSUB bleibt mit Swissgrid im Gespräch und überlegt sich eine allfällige politische Unterstützung eines (angepassten) Vorschlags. Nationale Politik Bundesgerichtsurteil zur
Gommerleitung Chamoson-Chippis Kanton Freiburg Feusisberg,
Schwyz |
Newsletter no 12 - Décembre 2013 Chères adhérentes, chers adhérents, Chers adhérents, chers sympathisants,
Tables rondes avec Swissgrid en
2013
Le HTST est d'accord avec cette proposition de procédure participative concernant les plans sectoriels, mais s'oppose explicitement à l'idée d'une attaque en justice uniquement au niveau d'un seul tribunal spécialisé, sans possibilité de reconduction de la plainte jusqu'au Tribunal fédéral. HTST tient à préciser que les retards de projets sont beaucoup plus souvent liés aux erreurs des responsables de projets et autorités qu'aux recours des particuliers. Toutefois, HTST maintient le contact avec Swissgrid et reste disposé à apporter son éventuel soutien politique à une proposition remaniée. Politique
nationale Arrêt du Tribunal
fédéral concernant la ligne haute tension de
la vallée de Conches Chamoson - Chippis Fribourg Feusisberg, Canton de
Schwyz |
11. Newsletter April 2013 Liebe Mitglieder Übernahme des
Schweizerischen Stromnetzes durch Swissgrid 2013 Nationale
Ebene Stellungnahmen zur
Strategie Stromnetze Chamoson-Chippis Bewertungsschema zur
Verkabelung von Stromleitungen VPeA / Stellungnahme
HSUB Mit diesen Änderungen
sind wir nicht einverstanden, weil dadurch die
Interessenabwägung sowie die
Mitwirkungsmöglichkeiten der betroffenen Anwohner
beeinträchtigt werden. Hauptversammlung HSUB
2013 Unsere HV findet dieses Mal im Wallis statt - reservieren Sie sich schon heute den Termin! |
Newsletter no 11 - Avril 2013 Chères adhérentes, chers adhérents, Reprise du réseau
électrique suisse par Swissgrid en 2013 Politique nationale Prise de position concernant la
Stratégie réseaux électriques Chamoson-Chippis Système d'évaluation
pour le câblage des lignes électrique Assemblée
générale HTST au Valais Nous tiendrons cette année notre assemblée générale au Valais. Merci de réserver la date dans vos agendas! |
10. Newsletter Januar 2013 Das Bundesverwaltungsgericht (BVG) hat anfangs Januar die Beschwerden mehrerer Gemeinden und Privatpersonen gegen die Hochspannungsleitung Mörel-Ulrichen durchs Goms gutgeheissen und das Bundesamt für Energie (BFE) angewiesen, eine Verkabelungsstudie von unabhängigen Experten zu verlangen. HSUB ist über
diesen Entscheid sehr glücklich, zeigt er doch, dass
unser Anliegen Unter www.hsub.ch / "Aktuell" sind Pressekommentare dazu aufgeschaltet. HSUB hat auch an der
Vernehmlassung zur "Energiestrategie 2050" teilgenommen. Nachfolgend ein Kommentar unseres HSUB - Vorstandsmitglieds Jürg Schildknecht zum BVG-Urteil zur Gommerleitung. Erdverlegung der
Gommerleitung muss geprüft werden Mit Verfügung vom 30.
Juni 2011 genehmigte das BFE das Plangenehmigungsgesuch der
Gesuchstellerin (Einfache Gesellschaft Obere
Rhonetalleitung, das sind 7 EW- bzw. Netzgesellschaften)
betreffend den Bau bzw. Umbau der 380/220/132/65
kV-Hochspannungsleitung zwischen Bitsch und Ulrichen. Dabei
wies es sämtliche Einsprachen ab, und enteignete die
für den Bau sowie Betrieb der genehmigten
Hochspannungsleitung erforderlichen
Grunddienstbarkeiten.
Obigen Punkten darf man allgemeine Gültigkeit zuordnen. Die folgenden Punkte sind eher nur für den Fall "Gommerleitung" gültig:
Das Urteil gibt ein gutes Gefühl, weil damit die demokratischen Rechte der Einsprache gestützt werden und die Netzbauer indirekt gefordert werden, mit der betroffenen Bevölkerung verträglichere Leitungslösungen zu finden und Alternativvorschläge nicht einfach zu ignorieren. Insbesondere scheint es jetzt unabdingbar zu sein, dass mit einem Freileitungsprojekt auch ein Projekt für die Verkabelung eingereicht werden muss. ********** Lange Bewilligungszeiten für Leitungsprojekte werden durch Projektanden selbst verschuldet Das Bundesverwaltungsgericht hat die Lehren gezogen aus vorangegangenen Bundesgerichtsurteilen. Wiederholt hatte das BVGer Einsprachen abgewiesen, die dann vom Bundesgericht gutgeheissen wurden. Und das BFE ist nun verpflichtet, Projekte für Erdverlegungen zusammen mit dem Freileitungsprojekt einzufordern. Damit kann die Laufzeit von umstrittenen Projekten wesentlich verkürzt werden:
Es ist also nicht notwendig, dass das Beschwerderecht in Verfahren um Hochspannungsleitungen eingeschränkt werden muss, um die Verfahren zu beschleunigen, wie das von Swissgrid gefordert wird. Das BFE und das BVGer, somit auch die Projektanden, müssen berechtigten Forderungen der Bevölkerung bei der Planung rechtzeitig entgegenkommen! |
9. Newsletter November 2012 Liebe Mitglieder Auch in diesem Jahr konnten wir wieder einige Erfolge verbuchen, aber es gab auch Rückschläge. Auf nationaler Ebene haben wir dank unserem Präsidenten Jean-François Steiert wichtige Vorstösse im Parlament lanciert und auch durchgebracht. Eine parlamentarische Initiative "Effizienz und Demokratie beim Ausbau des nationalen Stromnetzes" wurden von Jean-François Steiert zusammen mit Lukas Reimann (SVP) eingereicht. Die Initiative fordert, dass die bestehenden gesetzlichen Grundlagen zum nationalen Stromnetz dahingehend angepasst werden, dass der Bau neuer Hochspannungsleitungen sowie der Ausbau bestehender Leitungen in den direkt betroffenen Kantonen dem obligatorischen Referendum unterstehen. Weiter wurde die von Jean-François Steiert eingereichte Motion "Erdverlegung von Höchstspannungsleitungen als Pilotvorhaben" im Nationalrat mit 105 zu 73 Stimmen bei 9 Enthaltungen, überwiesen - ein beachtenswerter Erfolg! Der Vorstoss fordert, dass der Bundesrat dem Parlament einen Vorschlag für konkrete Pilotvorhaben zum Einsatz von Erdkabeln auf der Höchstspannungsebenen vorlegt, um praktische Erfahrungen mit der Verkabelung von Höchstspannungsleitungen zu sammeln. Entscheid des
Bundesgerichtes zur Hochspannungsleitung
Wattenwil-Mühleberg Das heisst z.B. für die Gemeinde Köniz, dass der grösste Teil der acht Kilometer, die durch Könizer Gebiet führen, ernsthaft auf eine Verkabelung überprüft werden. Das Urteil stärkt die Forderung der Einsprechenden, dass die Qualität der Landschafts- und Siedlungsgebiete erhalten werden müssen. Die Forderung nach einem Sachplanverfahren wurde abgelehnt. Aber wie die Gemeinde Köniz in ihrer Medienmitteilung schreibt, hält "Das Bundesgericht aber klar fest, dass bei der Verkabelungs-Prüfung nicht einfach vom projektierten Trassee ausgegangen werden darf, sondern dass auch alternative, für eine Verkabelung geeignete Korridore in Betracht gezogen werden müssen. Der Befürchtung, dass die nicht beanstandeten Abschnitte vorab rechtskräftig werden, gebaut werden und die Abklärungen in den umstrittenen Abklärungen präjudizieren könnten, trägt das Bundesgericht Rechnung, indem es "aus Gründen der Rechtssicherheit" den gesamten Plangenehmigungsentscheid aufhebt. Es hält auch klar fest: Sollten die Studien ergeben, dass für die Verkabelung bestimmter Abschnitte ein neuer Leitungskorridor zweckmässig wäre, müsste möglicherweise auch die Leitungsführung auf den nachfolgenden Abschnitten angepasst werden." Bemerkenswert ist zum
Schluss, dass das Bundesgericht vom BFE verlangt, einen
unabhängigen, international anerkannten Experten
beizuziehen. Villarepos - Galmiz Höchstspannungsleitung
Chippis - Mörel Strecke, die durch die national geschützte Landschaft im Pfynwald führt. HSUB hat hierzu klar Stellung genommen. Mit diesem Beschluss "politisiert der Bundesrat nicht nur am erklärten Willen der Walliser Bevölkerung und ihrer Behörden vorbei, sondern ignoriert auch die technologische Entwicklung, die Bundesrechtsprechung und die Stromsparpotentiale, die sich bei bodenverlegten Leitungen ergeben". Gegen den ersten Teil dieser Leitung der Abschnitt zwischen Chamoson und Chippis ist von verschiedenen Walliser Gemeinden und weiteren Betroffenen Beschwerde eingereicht worden. In erster Instanz, beim Bundesverwaltungsgericht wurde die Forderung nach der Erdverlegung der Leitung abgelehnt. Die Einsprechenden haben die Sache weitergezogen und warten zurzeit auf einen Entscheid des Bundesgerichtes. Übernahme des
Schweizerischen Stromnetzes durch Swissgrid 2013 Stellungnahmen zu
nationalen Vernehmlassungen Sie sehen, die Arbeit geht uns nicht aus. Es ist entscheidend, dass wir hartnäckig am Drücker bleiben und uns nicht auf den Erfolgen ausruhen. Die die diesjährigen Entscheide des Bundesverwaltungsgerichtes lassen uns zwar Hoffnungen schöpfen, aber die Übernahme des Stromnetzes durch Swissgrid wird unser Kampf nicht vereinfachen. Wir bleiben dran! |
8. Newsletter Juni 2012 Liebe Mitglieder Um unser Anliegen nach
einem verträglichen Stromnetzbau voranzutreiben, sind
neben klaren Forderungen auch gute Kontakte und eine breite
Kommunikation erforderlich. Der Austausch mit befreundeten
Gruppierungen aber auch mit Politikern, Behörden
und der Strombranche ist uns deshalb wichtig. 29.03.2012 "Energiegipfel" mit Doris Leuthard in Aarau 03.04.2012 Widerstand gegen Hochspannungsleitung in der Leventina. Comune di Quinto wird Mitglied bei HSUB 10.04.2012 Generalversammlung VFW in Baar 13.06.2012 Powertage in Zürich / Referate 12.06.2012 Nationalratsbeschluss zur Motion Steiert: "Erdverlegung von Höchstspannungsleitungen" (PDF) 25.06.2012 HSUB ist Facebook beigetreten um das Netzwerk weiter auszubauen (jeder Klick auf "gefällt mir" steigert den Bekanntheitsgrad) 27.06.2012 Electrosuisse - Tagung bei der Firma "Brugg- Cables" / Fachvortrag: "Trends in HS-Kabelsystemen" 16.07.2012 BFE verlangt Kabelprojekt für Freiburger Hochspannungsleitung Wir bleiben weiter dran! |
7. Newsletter März 2012 Liebe Mitglieder Dank hartnäckigem Engagement unseres Vereins, unserer angeschlossen Interessensgemeinschaften und Vereinen und vielen Einzelpersonen ist Bewegung in die Entwicklung der Hochspannungsnetze gekommen. Verschiedene Urteile der höchsten Gerichte zu Hochspannungsleitungen verlangen Verkabelungen oder Studien zu derselben. Das sind neue Töne, die zu Hoffnung Anlass geben. Unsere Arbeit ist weiterhin "hochspannend". Entscheid des
Bundesverwaltungsgerichtes zur Leitung Wattenwil -
Mühleberg Briefe aus den Regionen
an Swissgrid Entscheid Galgenen "Bund will
Einspracherecht bei Stromleitungen kappen" Vorstösse im
eidgenössischen Parlament Brief an Elcom Hauptversammlung vom 2.
Juni 2012 Abonnieren Sie unsere Medienmitteilungen - melden Sie sich unter info@hsub.ch |
7. Newsletter mars 2012 Chers membres, Grâce à un engagement sans relâche de notre association, des communautés d'intérêt et associations affiliées et de nombreuses personnes privées, les choses bougent dans le domaine des réseaux de transport de l'électricité. Diverses décisions de tribunaux de haute instance concernant les lignes à haute tension exigent l'enfouissement de celles-ci ou des études allant dans ce sens. De tels discours nous permettent de rester optimistes. Notre travail reste passionnant. Décision du tribunal
administratif concernant la ligne
Wattenwil-Mühleberg Lettres des régions à
Swissgrid Décision Galgenen La Confédération veut
supprimer le droit de recours pour des associations pour les
projets en matière d'énergie Postulat soumis au parlement
fédéral Lettre à Elcom Assemblée
générale du 2 juin 2012 Réservez d'ores et déjà cette date, les détails suivront. Abonnez-vous à nos communiqués de presse : info@hsub.ch |
6. Newsletter Oktober 2011 Liebe Mitglieder An unserer gut besuchten
Hauptversammlung vom 2. Juli 2011 hat Prof. Brakelmann zum
Thema "Teilverkabelung zum Ausbau des Hochspannungsnetzes
und Herr Dr. Ralph Lewin, Vorsitzender der Strategiegruppe
"Netze und Versorgungssicherheit" zum Thema "Welches
Stromnetz braucht die Schweiz?" gesprochen. Auszüge aus
den Referaten finden sie auf unserer Website: www.hsub.ch
aktuell / HSUB Hauptversammlung in Bern. Bundesverwaltungsgericht
- Entscheide zu Gunsten Verkabelung Nationalratswahlen Starkstromleitung
Reusstal Gommerleitung Wallis Swissgrid-Studie Aufgrund der neusten Entwicklungen legen wir unser Hauptaugenmerk bei der Öffentlichkeitsarbeit und der Sensibilisierung von Behörden, Politik und Stromproduzenten auf folgende drei Punkte:
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6. Newsletter octobre 2011 Chers membres, Lors de notre assemblée
générale fort bien fréquentée du
2 juillet 2011, le Professeur. Brakelmann a parlé sur
le thème "mises sous terre partielles pour
l'extension du réseau électrique à
haute tension" et le Dr Ralph Lewin, président du
groupe stratégique "réseaux et
sécurité d'approvisionnement ", au sujet de
"de quel réseau électrique la Suisse a-t-elle
besoin ?". Des extraits de ces exposés se trouvent
sur notre site web: www.hsub.ch Aktuel/Actuel/HSUB
Hauptversammlung in Bern. Tribunal administratif
fédéral - décisions en faveur du
câblage souterrain Élections au conseil
national Ligne haute tension Reusstal Ligne haute tension Goms,
Valais Étude Swissgrid Sur la base des plus récents développements, nous sommes spécialement attentifs lors de nos campagnes à la sensibilisation des autorités, des politiciens et des producteurs d'électricité aux trois points suivants :
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5. Newsletter Juni 2011 Liebe Mitglieder Am 5. April dieses Jahres
hat das Bundesgericht einen wegweisenden Entscheid im Falle
Riniken gefällt, die Beschwerde der Gemeinde
Riniken sowie Mitbeteiligter gegen die Axpo AG gutgeheissen
und eine Teilverkabelung der Hochspannungsleitung
Beznau-Birr auf einem Teilstück von 1 km angeordnet.
Der jahrelange und hartnäckige Kampf der Gemeinde
gemeinsam mit dem Aktionskomitee für eine
umweltschonende Trasseeführung (AKUT) für eine
Erdverlegung der Leitung bis vor Bundesgericht, hat sich
gelohnt. Ein wichtiger Baustein für diesen Erfolg waren
die Gutachten von Professor Brakelmann, welche die Vorteile
und die Machbarkeit von Erdverkabelungen darlegte Das
Positive am Entscheid ist, dass die Verkabelung angeordnet
wurde mit den Argumenten, dass "Kabelanlagen aufgrund des
technischen Fortschrittes im letzten Jahrzehnt
leistungsfähiger, zuverlässiger und
kostengünstiger geworden sind. Die Verkabelung kann
daher auch zur Erhaltung von Landschaften von (nur) mittlere
Bedeutung in Betracht fallen." Teilnahme an der
Energissima in Freiburg Der Freiburger Staatsrat hat eine Anfrage der Grossräte Monique Goumaz und Daniel de Roche zum Verfahrensstand der Hochspannungsleitung beantwortet. Daraus geht die abwartende Haltung des Staatsrates hervor. Die jetzige Situation wird klar beschrieben, konkrete Schritte wurden keine unternommen. Studienergebnisse involvierter Parteien sind noch ausstehend. Der Verein ist ob diesen Antworten enttäuscht. Im Bundesparlament wurde im April ein Postulat eingereicht "Effizienterer Energieverbrauch bei Erdverlegung anstelle von Freileitungen" von Grunder Hans BDP, das sich auf das Urteil Riniken stützt, das die Vorteile der Verkabelung aufzeigt. Der Bundesrat wird aufgefordert zu prüfen, "welche Massnahmen in Bezug auf die zukünftige Planung der Stromübertragung in der Schweiz zu ergreifen seien". Das Postulat wurde mit 104 ja zu 75 Nein und 5 Enthaltungen angenommen, obwohl der Bundesrat die Ablehnung empfohlen hatte. Treffen mit
Bundesrätin Doris Leuthard am 5. Mai 2011 HV HSUB Der Geschäftsbericht
kann abgerufen werden unter: Ab 12.00 Uhr werden
folgende Referenten sprechen: Abonnieren Sie unsere Medienmitteilungen - melden Sie sich unter info@hsub.ch |
4. Newsletter März 2011 Liebe Mitglieder Ein tragisches Ereignis hat die ganzen Einstellungen zu AKWs total verändert. Viele, die gestern noch Befürworter dieser Energie waren, rufen heute nach der Abschaltung von AKWs. Die Diskussion um die Abschaltung von AKWs wird auch auf unsere Bewegung Ein-fluss haben. Werden AKWs abgeschaltet, brauchen wir zumindest kurzfristig vermehrt Strom aus dem Ausland. Das bedingt einerseits rasch neue Übertragungsleitungen - allerdings auf langen Distanzen und möglicherweise mit anderen Technologien. Anderseits sind Leitungen, die auf die Verteilung des Stroms aus heutigen AKWs ausgerichtet sind, zumindest teilweise überflüssig. Wir haben damit zwar einen stärkeren Druck zu einem schnellen Ausbau des Netzes, gleichzeitig aber sehr gute Gründe, das heute geplante Netz in Frage zu stellen, weil eine grundsätzlich neue Produktionsstruktur auch grundlegende Folgen auch auf das Ver-teilnetz haben wird. Unser Kampf gegen Freileitungen wird härter werden. In diesem Gesamtzusammenhang müssen wir auch immer wieder auf eine noch zu wenig bekannte Tatsache hinweisen: Wenn alle Leitungen in der Schweiz erdverlegt würden, könnte 1,5-mal die jährliche Produktion von Mühleberg eingespart werden. Im Vergleich zu Frei-leitungen bewirkt die Verkabelung eine massive Reduktion der Übertragungsverluste. Dazu haben wir Ende März eine Medienmitteilung veröffentlicht. Antwort auf unsere
Petitionen vom 2009 von der UREK Der HSUB Vorstand und die verschiedenen beteiligten Gruppierungen sind in diesem Jahr mit grossen Aktivitäten gestartet: Wallis Gespräch mit
Swissgrid Brief an
Bundesrätin Leuthard Energissima in
Freiburg Hauptversammlung HSUB am
2. Juli in Bern mit Prof. Brakelmann Abonnieren Sie unsere Medienmitteilungen - melden Sie sich unter info@hsub.ch |
4. Newsletter Mars 2011 Chers membres, Un incident dramatique a complètement modifié l'attitude face aux centrales nucléaires. Celui qui hier encore défendait cette énergie revendique aujourd'hui l'arrêt des centrales nucléaires. La question de l'arrêt de ces centrales va également avoir des retombées sur notre mouvement. La mise hors service des centrales nucléaires nous obligera à nous approvisionner d'électricité à l'étranger. Cela est synonyme de rapide extension du réseau de transport du courant électrique. Ce qui a pu être reporté jusqu'ici de 20 à 30 ans devra, à la lumière des nouveaux arguments, être réalisé rapidement. Pour remplacer les centrales nucléaires, la Suisse a besoin de plus de courant. Notre lutte contre les lignes à hautes tension va devenir plus difficile. Ce que l'on semble ignorer, c'est que si l'on enterrait toutes les lignes de la Suisse, on économiserait l'équivalent du courant produit par une centrale nucléaire. Comparé aux lignes aériennes, le câblage permet une réduction substantielle des pertes d'énergie engendrées par le transport. Nous en avons donné l'explication dans un communiqué de presse paru fin mars. Réponse de la CEATE à
notre pétition déposée en 2009 Valais Entretien avec Swissgrid Lettre à Doris
Leuthard Energissima Fribourg Assemblée
générale HTST du 2 juillet 2011 à Berne
avec le Professeur Brakelmann Des informations détaillées concernant l'assemblée générale vous parviendront ultérieure-ment. N'oubliez pas de vous abonner à nos communiqués de presse - inscrivez-vous sous : in-fo@hsub.ch. |
3. Newsletter November 2010 Liebe Mitglieder In ganz vielen Regionen der Schweiz wird für die Erdverlegung von Höchstspannungsleitungen gekämpft. Auch wenn bis jetzt die Erfolge noch gering scheinen, gibt es Grund zu Hoffnung. Im Vallée de Joux (VD) wurden auf einer Länge von elf Kilometern insgesamt 315 Strom-masten abgebrochen und die 13 kV Leitungen in den Boden verlegt. Der Anstoss dazu kam von der Pro Natura, umgesetzt wurde das Vorhaben durch die Lokale Elektrizitätsgesell-schaft SEVJ. Horgen: Das Bundesamt für Umwelt BAFU fordert, dass die Axpo eine Verkabelungsvarian-te der Leitung Horgen - Wädenswil im BLN-Gebiet ausarbeitet. Es handelt sich hier um einen Spannungswechsel von 50 auf 110 kV. Da der Standort der Leitung im Bundesinventar der Landschaften und Naturdenkmäler von nationaler Bedeutung (BLN) liegt, verdient es der grösstmöglichen Schonung im Sinne von Art. 6 des Bundesgesetzes über den Natur- und Heimatschutz, schreibt das Bafu. Zwischen Obfelden und Ottenbach wurden mehrere Kilometer der Freileitungen von der Elektrizitätsgesellschaft Kanton Zürich (EKZ) unterirdisch verlegt. Die EKZ argumentiert mit den grossen Vorteilen der Kabelleitungen: neben den ausgeschalteten Risiken von Unwet-tern, Blitzschlägen, Erdrutschen, Vögeln oder unvorsichtigen Autofahrern sei auch die War-tung und Instandhaltung der Kabelleitungen sehr viel geringer. Neben der zehnmal kleineren Störungsanfälligkeit seien bei den Kabelleitungen vor allem auch die Störungslokalisationen und Reparaturen weitaus einfacher zu bewältigen. Die EKZ hat aus diesen Gründen die Ver-legung der Stormwegen in unterirdische Kabelleitungen kontinuierlich ausgebaut. Seit dem Jahre 1940 wurden insgesamt 2500 Kilometer Leitungen in Kabel verlegt. Die Modernisie-rung der Stromversorgung macht sich denn auch in der Tatsache bemerkbar, dass in der Region seit zehn Jahren kein länger dauernder Stromausfall mehr festgestellt wurde. Die EKS sind mit einem Stromumsatz von über 6100 Gigawattstunden der zweitgrösste Netz-betreiber des Landes! Motion Steiert Linie Reusstal Im Wallis hat das Bundesamt für Energie grünes Licht gegeben für den Bau der 28km langen Hochspannungsfreileitung Chamoson-Chippis. Die Walliser laufen dagegen Sturm. Sie wer-den den Entscheid der Behörden beim Bundesverwaltungsgericht anfechten. Zudem ist eine Volksinitiative auf Kantonsebene in Vorbereitung. Die Walliser Regierung hat zwar keine Re-kursmöglichkeit, beschloss aber kürzlich, selbst eine neutrale Studie in Auftrag zu geben. Zudem will sie mit Hilfe eines Runden Tisches, an dem alle beteiligten Akteure aus Politik, Wirtschaft und Forschung teilnehmen, eine Gesamtschau zum Stromtransport in der Schweiz anstreben. Im Abschnitt Mörel-Ernen wurden nach Trasseeanpassungen der Gommerleitung vom BFE die Einspracheverhandlungen mit den betroffenen Orten und mit den Umweltverbänden je einzeln geführt. Das BFE weigert sich rigoros, auf die allseits geforderte Erdverlegung einzu-treten. Wattenwil -
Mühleberg HV HSUB Abonnieren Sie unsere Medienmitteilungen - melden Sie sich unter info@hsub.ch Freundliche Grüsse Jean-François Steiert Katrin Sedlmayer Gérard Gillioz Vom 13. - 16. April ist
HSUB an der "energissima" in Freiburg mit einem Infostand
präsent
|
3. Newsletter novembre 2010 Chers membres, Dans de très nombreuses régions de Suisse, on se bat pour l'enfouissement des lignes à très haute tension. Même si les victoires obtenues jusqu'ici peuvent encore sembler limitées, il y a tout de même des raisons d'espérer. Dans la Vallée de Joux, 315 pylônes électriques au total ont été démontés sur une longueur de onze kilomètres et les lignes électriques de 13 kV mises sous terre. Si c'est à Pro Natura que l'on doit cette initiative, c'est la compagnie d'électricité locale, la Société électrique de la Vallée de Joux (SEVJ), qui a mené à bien le projet. Horgen: l'Office fédéral de l'environnement (OFEV) exige de la société Axpo l'élaboration d'une variante câblée pour la ligne électrique Horgen - Wädenswil dans la zone IFP. Il s'agit ici d'augmenter la capacité de la ligne de 50 à 110 kV. Etant donné que le site concerné fi-gure à l'Inventaire fédéral des paysages, sites et monuments naturels d'importance nationale (IFP), il mérite la meilleure protection possible au sens de l'art. 6 de la Loi fédérale sur la protection de la nature et du paysage, selon une information de l'OFEV. Entre Obfelden et Ottenbach, les lignes aériennes ont été enfouies sur plusieurs kilomètres par la société EKZ (Société électrique du canton de Zürich). Pour justifier sa décision, EKZ invoque les avantages considérables des lignes en câbles, qui sont non seulement proté-gées des risques que représentent les tempêtes, la foudre, les glissements de terrain, les oiseaux et les automobilistes imprudents, mais qui sont aussi beaucoup plus faciles à entre-tenir. Exposées à un risque dix fois moins élevé de subir une panne, les lignes en câbles permettent aussi - et c'est là un de leurs principaux avantages - de localiser les problèmes et d'effectuer les réparations nécessaires beaucoup plus simplement. C'est pourquoi EKZ n'a eu de cesse de développer ce type d'installations. Au total, 2500 kilomètres de lignes ont ainsi été enfouies depuis 1940. Le fait que la région n'ait connu aucune panne de courant majeure depuis 10 ans témoigne de la modernité de son système d'approvisionnement en électricité. Avec une production électrique de plus de 6100 gigawatts/heure, EKZ est le deuxième gestionnaire de réseau du pays. Motion Steiert Ligne de la vallée de la
Reuss En Valais, l'Office fédéral de l'énergie (OFEN) a donné son feu vert à la construction de la ligne aérienne à haute tension de 28 kilomètres entre Chamoson et Chippis. Mais les Valai-sans s'insurgent contre ce projet et entendent recourir contre la décision des autorités au-près du Tribunal administratif fédéral. Une initiative populaire cantonale est également en préparation. Bien que sans possibilité de recours, le gouvernement valaisan vient de décider de mandater une étude indépendante. Il entend également, par le biais d'une table ronde à laquelle sont invités à prendre part les acteurs des milieux politique, économique et scientifi-que, apporter une vue d'ensemble du transport électrique en Suisse. Sur le tronçon Mörel-Ernen, les négociations sur les oppositions ont été menées au cas par cas avec les localités concernées et les associations environnementales après les adapta-tions du tracé de la ligne de la vallée de Conches par l'OFEN, qui refuse catégoriquement l'enfouissement réclamé par tous. Wattenwil - Mühleberg Assemblée
générale de HTST Pour recevoir nos communiqués de presse, vous pouvez nous écrire à l'adresse in-fo@hsub.ch Veuillez agréer, chers membres, nos salutations les meilleures. Jean-François Steiert Katrin Sedlmayer Gérard Gillioz L'association HTST sera présente avec un stand d'information à la foire " energissima, qui se déroulera à Fribourg du 13 au 16 avril 2011. Pour en savoir plus: www.htst.ch |
2. Newsletter Juni 2010 Liebe Mitglieder Die Bernische Kraftwerke AG BKW will die Leitung Wattenwil-Mühleberg von 132kV auf 220kV ausbauen. Bereits gegen das Plangenehmigungsverfahren wurden auf der ganzen Strecke über 400 Einsprachen von Privatpersonen sowie zehn Einsprachen von 16 Gemeinden erhoben. Im Grossen Rat des Kantons Bern wurde eine Motion, die die Erdverlegung forderte, letztes Jahr überwiesen. Ende April hat nun das Bundesamt für Energie BFE den Plangenehmigungsentscheid für die Leitung Wattenwil-Mühleberg gefällt. Die Leitung soll oberirdisch geführt werden, einzig in einem Teil des BLN-Gebietes (Gebiet, das im Bundesinventar der Landschaften und Naturdenkmäler ist) sollen 3,2 km verkabelt werden. In einer beispielhaften Schnellaktion ist es der Interessensgemeinschaft für eine Umweltfreundliche Leitung Wattenwil-Mühleberg (IGUHWM) gelungen, 200 einzeln betroffene Einsprechende und fünf Gemeinden zu gewinnen, die gemeinsam denselben Anwalt mit der Wahrung ihrer Interessen beauftragt haben und sich gegen den Entscheid wehren. Gegen den Plangenehmigungsentscheid haben insgesamt zwei Privatpersonen, die Gemeinde Köniz, die 200 Einsprechenden mit den fünf Gemeinden zusammen und die BKW selbst Beschwerde erhoben. Letztere wegen dem Teil der Leitung, der verkabelt werden soll. Der Entscheid zeigt einmal mehr, dass das BFE die Anliegen der Betroffenen - wie gesundheitliche Bedenken, Schutz der Landschaft, ökonomische Interessen der Gemeinden - überhaupt nicht ernst nimmt. Das Genehmigungsverfahren wurde dazu noch unsorgfältig ausgeführt, die Frage nach dem Bedarf nicht beantwortet, kein Sachplanverfahren durchgeführt und eine seriöse Verkabelungsvariante wurde überhaupt nicht geprüft. An einer Pressekonferenz der IGUHWM, die mit der Teilnahme der Vizepräsidentin von HSUB unterstützt wurde, beantragten die Beschwerdeführer dem Bundesverwaltungsgericht, dass der Plangenehmigungsentscheid aufzuheben sei und der Planvorlage auf der ganzen Strecke die Genehmigung zu verweigern sei. Sie fordern u.a., dass ein korrektes Verfahren, d.h. ein Sachplanverfahren durchzuführen sei, dass eine realistische Verkabelungsvariante für die ganze Strecke auszuarbeiten sei und dass eine Bedarfsabklärung vorgelegt werde. Horgen /
Wädenswil Riniken Reusstal Wallis Im Oberwallis wurde der Vorstand des Landschaftspark Binntal (LPB) von der IG HSUB OVS aufgefordert, sich aktiv für die Erdverlegung der Gommerleitung einzusetzen, zumindest für den Abschnitt in den Parkgemeinden. Dies wurde damit begründet, dass bei der Gürbetalleitung vom BFE verlangt wird, dass die Leitung im Bereich des BLN-Gebiets unter die Erde muss. Auch wenn ein Landschaftspark nicht denselben Schutz geniesst wie ein BLN-Gebiet, so gibt es dort nicht nur landschaftliche, sondern auch kultur- und siedlungshistorisch wertvolle Schutzgebiete. Die Antwort des LPB ist noch ausstehend. Abonnieren Sie unsere Medienmitteilungen - melden Sie sich unter info@hsub.ch |
2. Newsletter juin 2010 Chers membres, Les Forces motrices bernoises SA (FMB) veulent augmenter la capacité de la ligne Wattenwil-Mühleberg de 132 à 220 kV. La procédure d'approbation des plans a déjà fait l'objet de plus de 400 recours de particuliers et de dix recours de seize communes. Une motion demandant l'enfouissement de la ligne a été déposée l'an dernier au Grand Conseil du canton de Berne. L'Office fédéral de l'énergie (OFEN) a rendu sa décision fin avril: la ligne Wattenwil-Mühleberg sera réalisée sous forme aérienne, à l'exception d'un tronçon de 3,2 km situé dans la zone IFP (IFP: Inventaire fédéral des paysages, sites et monuments naturels), qui sera enfoui. Le groupe d'intérêt pour une ligne écologique Wattenwil-Mühleberg (IGUHWM) est parvenu, en un temps record, à rallier 200 opposants et cinq communes à sa cause, lesquels ont mandaté un avocat pour défendre leurs intérêts et s'opposer à la décision. En tout et pour tout, deux particuliers, la commune de Köniz, les 200 opposants, les cinq communes et la société FMB elle-même, qui s'oppose au câblage partiel de la ligne, ont ainsi interjeté recours contre la décision d'approbation des plans. La décision prouve une fois de plus que l'OFEN ne prend pas du tout au sérieux les craintes des parties concernées, notamment en ce qui concerne la santé, la protection du paysage et les intérêts économiques des communes. Il convient d'ajouter que la procédure d'approbation a été bâclée, la question de la nécessité du renforcement de la ligne ignorée et qu'aucun plan sectoriel n'a été établi ni aucune variante câblée sérieuse examinée. A l'occasion d'une conférence de presse du groupe d'intérêt IGUHWM, qui a vu la participation de la vice-présidente de HTST, les requérants ont demandé au Tribunal administratif fédéral d'annuler la décision d'approbation des plans et de refuser l'autorisation du projet dans son intégralité. Ils exigent notamment une procédure correcte, autrement dit l'élaboration d'un plan sectoriel, ainsi qu'une proposition de variante câblée réaliste pour l'ensemble du tracé et une évaluation des besoins. Horgen / Wädenswil Riniken Vallée de la Reuss Valais Dans le Haut-Valais, le comité de direction du Parc paysager du Binntal a été invité par le groupe d'intérêt HTST Haut-Valais à s'engager activement pour l'enfouissement de la ligne dans la vallée de Conches, du moins pour le tronçon situé dans les communes du parc; la raison évoquée est que l'OFEN demande que la ligne de la vallée de la Gürbe soit enfouie dans le secteur de la zone IFP. Même si un parc paysager n'a pas droit à la même protection qu'une zone IFP, celui-ci abrite, outre les paysages, d'importants sites culturels et historiques qui méritent d'être protégés. Le Parc paysager du Binntal n'a pas encore répondu. Si vous souhaitez recevoir nos communiqués de presse, contactez-nous à l'adresse info@hsub.ch |
1. Newsletter März 2010 Liebe Mitglieder Schon ist ein halbes Jahr
seit unserer Mitgliederversammlung vergangen und es ist
Einiges im Bereich Erdverlegung von Hochspannungsleitungen
gelaufen. Kanton Bern Wallis Riniken, Aargau Bundespolitik |
1. Newsletter mars 2010 Chers membres, Depuis noter assemblée des
membres de l'automne dernier, de nombreux
événements ont émaillé la
discussion sur le réseau suisse de haute tension et
sur la mise sous terre de lignes nouvelles ou existantes.
Nous avons ainsi notamment reçu, de la part de
plusieurs cantons, des soutiens à nos revendications
: Canton de Berne Valais Argovie Politique
fédérale |